Nach der bitteren Zeit des Krieges folgt eine neue Lebenslust. Die Röcke werden deutlich kürzer, die Frau zeigt so viel Bein und Dekolletee wie nie zuvor. Gleichzeitig verschwinden die femininen Formen und machen einer gewissen Androgynie Platz.
Die Welt der Online-Casinospiele hat einen bedeutenden Wandel durchgemacht. Mit dem Aufkommen von Internetverbindungen und mobilen Geräten wenden sich immer mehr Menschen für ihre Bedürfnisse an Spiele um echtes Geld. Unter diesen Online-Casinospielern hat sich die Damenmode zu einem immer wichtigeren Aspekt des Spielerlebnisses entwickelt. Die Welt des Glücksspiels wird oft mit Glamour, Luxus und Extravaganz in Verbindung gebracht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Spieler, sowohl männliche als auch weibliche, für diesen Anlass schick machen. Allerdings hat die Damenmode in den besten Online-Casinos https://topcasinosuisse.com/de/beste-casinos/ eine besondere Bedeutung erlangt. Durch die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus zu spielen, haben Frauen mehr Freiheit, mit verschiedenen Stilen zu experimentieren und sich durch ihre Kleidung auszudrücken. Einer der Gründe, warum die Damenmode in diesem Unternehmen so wichtig geworden ist, ist der Aufstieg der Live-Dealer-Spiele. Bei Live-Dealer-Spielen interagieren die Spieler mit echten Dealern in Echtzeit, was ein noch intensiveres Spielerlebnis ermöglicht. Um dieses Erlebnis zu verbessern, haben viele Online-Casinos eine Kleiderordnung für ihre Croupiers eingeführt, die von ihnen verlangt, dass sie stilvolle und modische Kleidung tragen. Im Gegenzug haben auch viele Spielerinnen begonnen, sich für diese Spiele schick zu machen, um ein anspruchsvolleres und stilvolleres Spielumfeld zu schaffen.
Nach den harten Jahren des Krieges folgt eine wirtschaftliche und politische Stabilisierung. Nun ist wieder Lebenslust und Genuss angesagt. Nach den zähen Kriegsjahren besteht ein kaum zu stillender Nachholbedarf auf alles, worauf zuvor verzichtet werden musste. Durch ein enormes Wachstum der Städte entstehen auch viele Theater und Varietés, welche sich grosser Beliebtheit erfreuen. Besucht werden diese mit knielangen Abendkleidern, in denen die Taille kaum betont wird. Erstmals in der Geschichte ist das Abendkleid gleich kurz wie die Tageskleider. Der fransige Bund, Pailletten, Federn, lange Perlenketten sowie die hellen Strümpfe aus Seide oder Kunstseide machen den Look glamourös. Bei den Accessoires ist die Wirkung deutlich wichtiger als der Wert. Häufig handelt es sich nur um billigen Modeschmuck. Als eindeutige Ikone dieser Zeit gilt die weltbekannte Coco Chanel. Als Modedesignerin trägt sie einen wesentlichen Teil zum Wandel der Damenbekleidung bei.
Neu sind die dünnen Träger, welche die Kleider an den Schultern halten. Lange Ärmel sieht man kaum noch. Dies ist auch der Grund, warum erstmals Sicherheitsrasierer und Deodorants ausprobiert werden. Der allmähliche Rückgang von Brüsten, Bauch und Hüften ist nicht nur dem Schnitt des Kleides zu verdanken, sondern ist vielmehr auf Sport und strenge Diäten zurückzuführen. Durch Film und Kino werden neue Trends sehr schnell verbreitet. Somit wird auch die Androgynie mit dem berühmten Bubikopf zum Einheitslook.
Mit den Kurven verschwinden auch die langen Haare, welche zuvor Weiblichkeit ausstrahlten. In der Freizeit wird eine lockere, sehr sportliche Kleidung getragen. Erstmals wagen sich Frauen in von Männern dominierte Berufsfelder und gehen einen wichtigen Schritt für die weibliche Emanzipation.
Mit den typischen Kleidern der 1920er-Jahre wird sehr oft auch der Charleston, ein beliebter Gesellschaftstanz dieser Zeit, verbunden.
In dieser Dekade des Geniessens und des Wohlstandes entdecken die Frauen neue Lebensformen. Erstmals greifen auch sie zu Alkohol und Zigaretten, was wiederum zu deren maskulinen Veränderung passt. Die Zigarettenspitze wird gerade abends oft gesehen. Sie gilt als stilvoll und erotisch. Ein heller Teint, dunkel betonte Lippen und Smokey Eyes sorgen zudem für einen dramatischen Auftritt.
GLOSSAR
Coco Chanel (1883-1971)
Die Modeschöpferin aus Frankreich hiess eigentlich Gabriele Bonheur Chanel. Sie gründete das heute noch weltbekannte Modehaus Chanel. In den 1920er-Jahren erfand sie das Cocktailkleid welches als Kleines Schwarzes berühmt wurde und heute noch zu den absoluten Modeklassikern gehört.
Androgynie
Dieser Begriff bezeichnet die Vereinigung männlicher und weiblicher Merkmale.
Bubikopf
Bei dieser Kurzhaarfrisur, die um 1920 aufkam, wurden die Haare höchstens Kinn lang getragen. Es gab Varianten mit Stirnfransen und solche ohne. Die Haare konnten gerade, aber auch gelockt getragen werden. Der Bubikopf gilt als wichtiges Zeichen für die weibliche Emanzipation.
Charleston
Der ursprünglich US-amerikanische Gesellschaftstanz wurde nach einer Hafenstadt in South Carolina benannt.
Smokey Eyes
Bei diesem Schminkstil werden die Augen oft mit sehr dunklen Farben betont.
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